Weitere Verlagstitel

Rudolf Schott
Bô Yin Râ - Leben und Werk

Dieses Werk ist die einzige grundlegende Biographie über Bô Yin Râ. Sie wurde erstmals 1954 in stark gekürzter Form herausgegeben. Rudolf Schott, Kunsthistoriker, Schriftsteller und Grafiker besass wie kein zweiter die Legitimation zu dieser Biographie. Das Buch nimmt vielfachen Bezug auf Weisheit und Vorstellungswelt der Antike, des Ostens und des Abendlandes und ergänzt ihn mit Betrachtungen über die Lehre von Bô Yin Râ. Unbekannte Zusammenhänge werden erhellt und vermitteln dem Leser eine Fülle von Einblicken in Botschaft und irdisches Wirken dieses ‚geistigen Helfers vieler Menschen‘.

Otto G. Lienert
Weltwanderung

Nachdem schon sehr gute Schriften existieren, welche vor allem den künstlerischen Aspekt des Werkes von Bô Yin Râ würdigen, macht hier der Naturwissenschafter Dr. Otto Lienert den Versuch, die physikalisch überprüfbare, sozusagen naturwissenschaftliche Seite der Bücher von Bô Yin Râ zu berücksichtigen, obwohl ja diese Bücher keinesfalls geschrieben wurden um kosmologische, historische oder biologische Hypothesen zu stützen.

Rudolf Schott
Der Maler Bô Yin Râ

Bô Yin Râs malerische Lebensarbeit hat keine geringere Bedeutung als sein geistiges Lehrwerk. Sie ist aber nicht einfach eine optische Aussage über die im Lehrwerk behandelten Dinge - also Erkenntnis und Weisheit in künstlerischem Formengewand, sondern auch eine natürliche Ergänzung dieser Weltschau durch eine Ausdrucksweise für das miterlebende Auge, die in Worten kaum oder nicht sagbare Inhalte vermittelt.

Rudolf Schott
Bô Yin Râ, Griechenlandskizzen

Wer die Bedeutung von Bô Yin Râ als Maler noch nicht kennt, erfährt in diesem Buch manch Wissenswertes über das künstlerische Schaffen dieses aussergewöhnlichen Menschen.

Rudolf Schott
Symbolform und Wirklichkeit …

Vortrag von Rudolf Schott, gehalten 1957 in Darmstadt anlässlich der vom dortigen Kunstverein veranstalteten Gemälde-Ausstellung Bô Yin Râ. Der Text ist in der zweiten Ausgabe vom Autor überarbeitet worden.

Rudolf Schott
Bô-Yin-Râ-Brevier

Das Brevier kann keineswegs das Lehrwerk von Bô Yin Râ, dem Führer zu Gott und göttlichen Dingen, ersetzen oder vorspiegeln. Wofern man sich aber mit demselben bereits vertraut gemacht hat und damit etwa für den übrigen Teil der Erdenwanderung an es angeschlossen hat, wird es vielleicht eine auffrischende Erinnerung an die Fülle und Ganzheit vermitteln, deren Dinglichkeit als ein beträchtliches Konvolut von Büchern nicht immer, besonders auf Reisen, mitgenommen werden kann.

Rolf Schott
Heimweg

Mit gelassener Sicherheit verzichtet Schott auf jeden Wettlauf mit den Moden seiner Zeit: ein Bürger der bewussten Vergangenheit wie einer geahnten Zukunft. Unbekümmert, wenngleich vorsichtig abgewogen, ruht sein Wort wie sein Vers in klassischer Tradition. Er meistert den antiken Hexameter wie Italiens Terzine und Sonett, freie Rhythmen, liedhafte Strophen und jene kleinen japanischen Wunderblumen aus drei und fünf Zeilen, die sich im Element der Phantasie zu magischen Gebilden entfalten und die hier zum ersten Mal lebendig und vollkommen im Garten deutscher Dichtung aufblühen. Wer also unbedingt auch etwas formal Neues, Unerhörtes erwartet, der suche, und er wird finden.

Wilhelm Bodmershof
Geistige Versenkung

Diese Studie beschreibt nicht eine selbstgefundene Methode geistiger Versenkung, sie spürt vielmehr der übersinnlichen Erfahrung nach, die sich in der Praxis grosser Meditationssysteme niederschlug. Sie sucht in alten und neuen Texten Bekundetes in eigener Sicht zu ordnen und knapp gefasst verständlich zu machen. Wer sich intensiv mit hier massgebenden Schriften befasst, erkennt in ihnen ein gewaltiges Gefüge geistiger Ordnung, das auch grösste Erfindungsgabe nicht zu schaffen vermöchte, erkennt eine innere Logik, die dem blossen Spiel der Phantasie versagt bliebe. Die angeführten Textstellen - es liessen sich hunderte hinzufügen - sind keine Beweise, aber sie stimmen, über Kontinente und Jahrtausende hinweg im Grund so überein, dass sie nicht als Äusserungen kollektiven Wahns abzutun sind. Der Verstand hat den Mythos aus dem Feld geschlagen, jetzt sieht er sich durch das Unbewusste herausgefordert. Die Konfrontation zwischen dem Rationalen und dem Irrationalen hat begonnen, darum geht es nun.

Rechtsklick um diese Infobox zu fixieren
Klicken Sie ausserhalb um diese Infobox auszublenden