• Autoren: Rudolf Schott

  • Bô Yin Râ, Griechenlandskizzen

  • Mit einer Einleitung von Rudolf Schott

Wer die Bedeutung von Bô Yin Râ als Maler noch nicht kennt, erfährt in diesem Buch manch Wissenswertes über das künstlerische Schaffen dieses aussergewöhnlichen Menschen.

Akropolis von Athen, Vormittagsstimmung

Tempel der Nike am Aufgang zur Akropolis

Das Innere des Parthenon

Durchblick durch die Säulen des Parthenon

Akropolis von Athen, Abendlicht

Das Odeion des Herodes Attikus zu Athen

Säulen vom Tempel des olympischen Zeus (Athen)

Attische Landschaft

Im Pentelikon

Türkisches Bethaus am Euripos (Böotien)

Der Delph auf der Insel Euböa

Zypressengarten auf Euböa

Der Olymp

Studie aus Aegina

Meerlandschaft mit Segelboot

Am Golf von Hermupolis (Syra)

An der Bucht von Syra

Tiryns, Eingang zu einem Grabmal

Einsiedelei bei Nauplia

Aus Delphi

Attische Landschaft

Säulen vom Tempel des Poseidon auf Kap Sunion

  • Auflage: 1., 1976
  • Seiten: 60 Seiten
  • Abbildungen: 22 Farbbilder
  • Format in mm: 225,0 x 300,0
  • Einbandart: Fadenheftung mit Leineneinband
  • ISBN: 978-3-85767-060-2
  • Sprache: Deutsch
  • Lieferstatus: lieferbar
  • Preis CHF 59,40 | € 59,40

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Dieses Werk ist die einzige grundlegende Biographie über Bô Yin Râ. Sie wurde erstmals 1954 in stark gekürzter Form herausgegeben. Rudolf Schott, Kunsthistoriker, Schriftsteller und Grafiker besass wie kein zweiter die Legitimation zu dieser Biographie. Das Buch nimmt vielfachen Bezug auf Weisheit und Vorstellungswelt der Antike, des Ostens und des Abendlandes und ergänzt ihn mit Betrachtungen über die Lehre von Bô Yin Râ. Unbekannte Zusammenhänge werden erhellt und vermitteln dem Leser eine Fülle von Einblicken in Botschaft und irdisches Wirken dieses ‚geistigen Helfers vieler Menschen‘.

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Der Maler Bô Yin Râ

Bô Yin Râs malerische Lebensarbeit hat keine geringere Bedeutung als sein geistiges Lehrwerk. Sie ist aber nicht einfach eine optische Aussage über die im Lehrwerk behandelten Dinge - also Erkenntnis und Weisheit in künstlerischem Formengewand, sondern auch eine natürliche Ergänzung dieser Weltschau durch eine Ausdrucksweise für das miterlebende Auge, die in Worten kaum oder nicht sagbare Inhalte vermittelt.

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