Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Das Gespenst der Freiheit

Mit dem 'Gespenst' der Freiheit, der Ausgeburt ungezügelter Phantasie, geht Bô Yin Râ streng ins Gericht. Er zeigt die Torheiten wirklichkeitsfremder Wünsche und Vorstellungen im Alltag, in Politik und Wirtschaft offen auf. Erleben wir nicht täglich, wie die Lust nach schrankenloser Freiheit zu Elend und Leiden führt? Was ist denn wirkliche Freiheit? Wie alle Bücher von Bô Yin Râ führt auch 'Das Gespenst der Freiheit' in den Urgrund allen menschlichen Seins - dorthin, wo wahre Freiheit der Notwendigkeit und den Gesetzen der ewigen Wirklichkeit entsprechend erst möglich wird - jenseits selbstsüchtiger Begierden. Jedem Leser, der gewillt ist, in diesem Buche mehr als eine Kurzlektüre zu erleben, wird einsichtig werden, wie wirkliche Freiheit zu erreichen ist.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Der Weg meiner Schüler

"Das Durchschreiten des Weges, der in den Geist gelangen lässt, ist ein 'Schreiten' in der äusseren Zeit, aber im eigenen innern, geistigen Raum." Mit diesem Satz des Autors ist die Art des 'Schülerweges' schon sehr präzise umrissen: Der Suchende - mag er sich nun Schüler nennen oder einen ihm passenderen Namen für sein Streben finden - wandert in seinem eigenen inneren Raum, der sich jedem Menschen öffnet, der guten Willens ist. Ganz im Gegensatz zu den mit Recht berüchtigten 'Geheimlehrern', die ihre Schüler in psychischer oder finanzieller Abhängigkeit halten wollen, bieten die Bücher von Bô Yin Râ nichts anderes als eine nüchterne und gütige Weghilfe zum selbständigen Erleben der Dies- und Jenseits umfassenden ewigen Wirklichkeit. Zu dieser ewigen Wirklichkeit gehört vor allem auch die jedem Menschen innewohnende individuelle, geistige 'Persönlichkeit'. (Diese echte Selbstverwirklichung hat mit dem modischen Begriff der hauptsächlich das egozentrische Ausleben triebhafter Wünsche meint, sehr wenig zu tun). Wer in diesem Buch einen schematischen 'Lehrgang' erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein. Nichts widerspräche aber dem lebendigen Geist mehr als Schulmeisterei und sture Systematik. Der 'Schüler' wird keine geringe Wegstrecke brauchen, um von komplizierten Vorstellungen, welche Kirchen und Universitäten im Laufe der Zeit aufgebaut haben, wegzukommen, damit er mitten im Alltag den schlichten Pfad zum Wesentlich-Einfachen zu finden vermag.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Das Mysterium von Golgatha

Mag der Leser einer 'christlichen' Konfession angehören oder nicht, nach einfühlender Vertiefung in dieses Buch wird er zu erahnen beginnen, woher der junge Zimmermann aus Nazareth 'kam' und wohin er 'gegangen' ist. Er wird erkennen, dass die moderne Skepsis der 'kirchlichen' Lehre gegenüber durchaus ihre Berechtigung hat, dass aber die Liebestat auf Golgatha Tiefen und Höhen erreicht, wie sie weder einer spekulativen Theologie noch einer auf spärliche äussere Fakten angewiesenen Geschichtsforschung zugänglich sind, sondern allein dem Innersten eines jeden Menschen, dessen geistiges Bewusstsein der Lärm der Aussenwelt nicht völlig betäubt hat. Wer aber im Gefüge altehrwürdiger kirchlicher Überlieferung Halt und Glauben findet, wird freudig feststellen, dass die christlichen Kirchen nicht am Ende, vielmehr vor einer neuen Blüte stehen, die ihre Kräfte aus tieferen Gründen ziehen kann als bisher.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Kultmagie und Mythos

Was Historiker und Tiefenpsychologen im besten Fall dumpf erahnend und in schwerfälliger Breite aus den Fragmenten der Frühgeschichte und der alten Hochkulturen zu deuten versuchen, liegt in diesem Buche in brillanter Klarheit und Kürze vor uns. Woher der Autor sein Wissen hat, das allen Einwänden eines modernen Skeptizismus standzuhalten vermag, kann ein Leser, der die nötige seelische Reife besitzt, mit der Zeit selber in sich erfahren. Bis auf den heutigen Tag haben sich in gewissen Religionen die Reste uralt-erhabener Kulte erhalten, aber das Buch weist noch weiter in den Kult der Zukunft, wo dem Menschen "alles Äussere wieder ein Mittel sein wird, sein Inneres zu erreichen."

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Der Sinn des Daseins

Kann das Leben auf unserm kleinen Planeten mit seinen schwindenden Ressourcen und ständigen mörderischen Konflikten noch einen andern Sinn haben als die Erhaltung der Art, vergleichbar dem Treiben in einem Bienenstock oder dem Gewimmel in einem Ameisenhaufen? Fühlende Menschen, welche sich mit der Erklärung, ein intelligentes Tier zu sein, in ihrem tiefsten Empfinden nicht zufrieden geben können, suchen und finden Trost und Stärkung bei den grossen Religionen. Wen auch dort manches nicht zu überzeugen vermag, kann in den Büchern von Bô Yin Râ sichere Wegweisung finden. Auch in diesem Buch will Bô Yin Râ niemanden 'bekehren' oder für sich gewinnen - nichts vertrüge sich schlechter mit seiner Aufgabe. In jedem nicht gänzlich verkommenen Menschen ist noch ein Funke Erinnerung an ein geistiges ewiges Leben erhalten. Um diesen Funken wieder zu Licht und Wärme zu erwecken, welche alles Elend des irdischen Daseins in Liebe überstrahlen, wurde das Buch geschrieben.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Mehr Licht

"Mehr Licht!" - so heischte einst ein grosser Dichter in der Stunde seines Abscheidens. Das gleich betitelte Buch von Bô Yin Râ lässt Licht einströmen in dunkle Seelenräume erdenmenschlicher Sehnsucht. Freilich, es muss der Leser selber sein Inneres ausräumen und frei machen, damit solches Leuchten in ihn eindringen kann. Der Band erweckt im besinnlichen Leser gleichsam melodische Urerinnerungen an Lebensgefühle des Geistmenschen, bevor er, sich selbst und seinen lebendigen Gott verkennend, in die bipolar gespaltenen und widersprüchlichen Zustände des Erdendaseins flüchtete.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Das hohe Ziel

Ohne seltsame Übungen oder weltverneinende Allüren beginnt der Weg zum hohen Ziel mitten im Alltag, und dennoch führt er weiter über alle irdischen Ziele empor. Wer aus diesem Buch, das über der Flut theologischer und pseudo-theologischer Literatur auf einsamer Felsenhöhe steht, Kraft und Zuversicht zu schöpfen vermag, den aufgezeigten Pfad einzuschlagen, wird das Ziel - das Bewusstwerden seiner selbst im lebendigen Geiste - erreichen und sich nicht mehr als Spielball chaotischer kosmischer Kräfte vorkommen.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Auferstehung

Die Auferstehung des in jedem Menschen latent vorhandenen geistigen Bewussteins, das zeitlos über das Erdenleben hinausreicht, ist der Inhalt dieses Buches, das wie alle dem Lehrwerk zugehörigen Schriften die gleiche ungeteilte Wahrheit umfasst. Jeder, der guten Willens ist, kann das aufgezeigte Ziel mit Ausdauer, Geduld und der unbeugsamen Bereitschaft, sich nur noch von seinem 'besseren Ich' leiten zu lassen, trotz aller Widerstände der tierbedingten Instinkte, erreichen. Was ehrlich Suchende bis zur seelischen Qual beschäftigen kann, vermag das Wort gewordene geistige Licht zu klären: Warum Gott seinem Wirkungskreis selbst die Grenzen setzt und scharf umrissene Schranken zwischen der materiellen Schöpfung - dem schon nahe dem NIchts stehenden ungeheuren Sternenkosmos - und den ewigen geistigen Welten gezogen sind. Von allen Geschöpfen ist nur der Mensch oder vielmehr sein aus dem Geistigen stammender Kern fähig, die einstigen Welten bewusst zu erleben, sei es vorerst auch nur erahnend oder dann nach dem Tode des Erdenleibs. Nur diese immer noch wirksame Verbindung vermag zum Beispiel die ausserordentlichen Leistungen begabter Künstler zu begründen. Dass das Lachenkönnen über die eigene Sünde und Torheit dem nach dem Reiche Gottes Strebenden nicht fremd sein darf, betont Bô Yin Râ im Kapitel "Wert des Lachens". Wer dieses Buch nicht nur liest, sondern sich auch bemüht danach zu handeln, wird ein inneres Glück ohne Ende erfahren.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Welten - Eine Folge kosmischer Gesichte

Ganz für sich steht im geistigen Lehrwerk von Bô Yin Râ dieses durch zwanzig Farbddrucke nach seinen geistlichen Bildern erläuterte Buch, das in einen Bereich der Struktur ewigen Geistes führt, der ohne bildhafte Darstellung der Seele nicht in seiner Eigenformung erfassbar werden könnte, - ja diese Nachgestaltung in Farbe und Linie kategorisch erheischt, um die innerhalb der irdisch bedingten Vorstellungswelt des Erdenmenschen geschmiedeten Fesseln zu lösen in die seine Vorstellungen vom Ewigen eingekettet sind.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Psalmen

Bô Yin Râ zu diesem Buch: "Psalmen nannte ich sodann eine Reihe von Erlebensnachgestaltungen, die den geistig Suchenden in Ergriffenheit auf dem Wege vom blossen Ahnen bis zum wahrhaften Finden des im Ewigen Gesuchten zeigen."

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Die Ehe

Gerade gegenwärtig ist die Ehe Gegenstand vieler Diskussionen. Die moderne Gesetzgebung beachtet die Gleichberechtigung der Frau. Das Konkubinat ist offiziell anerkannter Status. Beinahe jede zweite Ehe wird in Ländern europäischer Zivilisation wieder geschieden. Bereits spricht man von Ehe bei gleichgeschlechtlicher Partnerschaft. Diskussionsthema und Unsicherheit des Fühlens sind nicht neu. Fast alles, was als modernste Ideen ausgegeben wird, stammt aus den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Dieses Buch stammt aus der gleichen Zeit. Im Gegensatz zu den schillernden Modeströmungen, denen nichts heilig ist, gründet jedoch die Lehre Bô Yin Râ's in jahrtausendealtem tiefsten Wissen, das bisher sorgsam gehütet wurde. Es ist für echt Liebende tröstlich zu wissen, dass ihre Gefühle nicht Illusion sind. In der Verschiedenheit von Mann und Frau beruht alles Seiende, Sichtbares und Unsichtbares. Die beiden Pole sind daher absolut gleichwertig, müssen es sein, um eine in sich geschlossene Einheit bilden zu können. Die treu gehaltene Einehe ist die einzige Form des Zusammenlebens der Geschlechter, welche dem unsterblichen geistigen Wesen des Menschen entspricht. Es lohnt sich, dieses Buch, das seine Aktualität nie verlieren wird, wieder und wieder zu lesen.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Das Gebet

In diesem knappen und eindringlichen Band wird in drei Betrachtungen zu der geheimnisvollen Stelle vom Bitten, Suchen und Anklopfen in der Bergpredigt das Mysterium des Betens dargetan. Es fällt einem wie Schuppen von den Augen. Dann wird gezeigt, wie die gesamte Erdenmenschheit durch wirkliches Gebet eine geistige Erneuerung ohnegleichen erfahren kann. Manchen religiösen Menschen dürften diese Aufschlüsse über die Kraft und den Sinn echten Betens so sehr ergreifen, ja, überraschen, als habe er, trotz einer Legion von alten und neuen Büchern über das Beten, nun endlich erst gelernt und begriffen, was denn eigentlich Gebet ist. Am Schluss findet der Leser 24 Gebetstexte für die entscheidendsten Daseinsumstände.

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