.."Suche hier in der Aussenwelt in jeglicher Form das ihr Innere zu erfassen, dessen Ausdruck sie ist! So wirst du am besten dich vorbereiten, einst auch in der Welt des Geistes, in jeglicher Form die dir allda begegnen mag, das Allerinnerste, dem sie Ausdruck ist, aus ihr leuchten zu sehen! - - -" ...

Schon in der unbelebten Natur, mehr noch im Pflanzen- und Tierreich manifestiert sich ein formendes Prinzip. Im Menschen allein kann der freie lebendige Geist der Ewigkeit - wenn auch durch die Mängel des tierischen Körpers eingeschränkt - auf dieser Erde schöpferisch werden. Nur wenige Erleuchtete und grosse Künstler haben die Gabe erhalten, ihr innerstes Erkennen und Fühlen in Wort, Ton oder Bild umzugestalten. Glaubhaft schildert der Verfasser, dass die Formung seiner selbst den Tod des Erdenleibes überdauert. Sie ist das einzige, was wir in das andere Leben hinübernehmen können.

Die Frage

Aussen und Innen

Wohnstatt und Werk

Form der Freude

Des Leides Form

Die Kunst des Lebens

  • Auflage: 3., 1981
  • Seiten: 64 Seiten
  • Format in mm: 125,0 x 188,0
  • Einbandart: Fadenheftung mit Leineneinband
  • ISBN: 978-3-85767-076-3
  • Sprache: Deutsch
  • Lieferstatus: lieferbar
  • Preis CHF 31,90 | € 31,90

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Das Buch vom Menschen
Zweifelsohne hat sich unser Erdenkörper im Laufe von Jahrmilliarden aus der Urzelle entwickelt, aber das ist nur die irdische Seite unserer Existenz. Die in allen Religionen enthaltene Lehre vom geistigen, überirdischen Ursprung des Menschen, der ihm eine völlig andere Seinskategorie zukommen lässt als sie ein noch so intelligentes Tier zu besitzen vermag, wird hier mit einzigartiger Offenheit dargelegt. Der freiwillig aus dem Reich Gottes geschiedene Mensch erlebt sich aus eigener Schuld im hinfälligen Tierkörper der Erde. Aber der Tiefpunkt seiner Existenz kann auch der Wendepunkt seines in gottferne Abgründe gerichteten Strebens werden. Der Rückweg ist ein Weg der Liebe und beginnt im Alltag, in den Beziehungen zu den Mitmenschen, im Beruf, in der Ehe, Bindungen, die man heute gerne als überholt bezeichnet, entsprechen weit mehr den Gegebenheiten geistig-göttlichen Lebens als das ziellose Freiheitsstreben moderner Schwärmer.
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