"Dieses Kodizill zu meinem geistigen Lehrwerk ist mein letztes Wort, das ich über mein Werk zu sagen hatte. Die Vielfältigkeit des Inhalts der einzelnen Abschnitte verbietet, ihnen hinweisende Titel zu geben." Bô Yin Râ, Mai 1937

Sieben Abschnitte

  • Auflage: 2., 1969
  • Seiten: 152 Seiten
  • Format in mm: 125,0 x 188,0
  • Einbandart: Fadenheftung mit Leineneinband
  • ISBN: 978-3-85767-028-2
  • Sprache: Deutsch
  • Lieferstatus: lieferbar
  • Preis CHF 34,10 | € 34,10

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"… Was ich hier mitzuteilen habe, soll lediglich verstehbar machen, was der Beruf des bildenden Künstlers: des Malers, in meinem Leben bedeutet, und weshalb ich nicht etwa Arzt oder Rechtsanwalt sein könnte, obwohl ich mein Sein und Wirken gewiss auch dann nicht von einer Berufs-Sphäre her beeinflussen lassen dürfte. …" Bô Yin Râ

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
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Dieses Werk nimmt innerhalb des Gesamtschaffens von Bô Yin Râ eine Sonderstellung ein. Der Autor, selbst Kunstmaler, behandelt darin die wichtigsten Fragen der bildenden Kunst in knappen, gehaltvollen Essays. Ganz unabhängig von irgendwelchen Theorien und Richtungen zeigt er, worin die wertgebenden Elemente bestehen, die innerhalb der Kunst aller Zeiten das Werk des bildenden Künstlers erst zum Rang eines wirklichen Kunstwerkes erheben.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Auferstehung

Die Auferstehung des in jedem Menschen latent vorhandenen geistigen Bewussteins, das zeitlos über das Erdenleben hinausreicht, ist der Inhalt dieses Buches, das wie alle dem Lehrwerk zugehörigen Schriften die gleiche ungeteilte Wahrheit umfasst. Jeder, der guten Willens ist, kann das aufgezeigte Ziel mit Ausdauer, Geduld und der unbeugsamen Bereitschaft, sich nur noch von seinem 'besseren Ich' leiten zu lassen, trotz aller Widerstände der tierbedingten Instinkte, erreichen. Was ehrlich Suchende bis zur seelischen Qual beschäftigen kann, vermag das Wort gewordene geistige Licht zu klären: Warum Gott seinem Wirkungskreis selbst die Grenzen setzt und scharf umrissene Schranken zwischen der materiellen Schöpfung - dem schon nahe dem NIchts stehenden ungeheuren Sternenkosmos - und den ewigen geistigen Welten gezogen sind. Von allen Geschöpfen ist nur der Mensch oder vielmehr sein aus dem Geistigen stammender Kern fähig, die einstigen Welten bewusst zu erleben, sei es vorerst auch nur erahnend oder dann nach dem Tode des Erdenleibs. Nur diese immer noch wirksame Verbindung vermag zum Beispiel die ausserordentlichen Leistungen begabter Künstler zu begründen. Dass das Lachenkönnen über die eigene Sünde und Torheit dem nach dem Reiche Gottes Strebenden nicht fremd sein darf, betont Bô Yin Râ im Kapitel "Wert des Lachens". Wer dieses Buch nicht nur liest, sondern sich auch bemüht danach zu handeln, wird ein inneres Glück ohne Ende erfahren.

Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
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Rudolf Schott
Bô Yin Râ - Leben und Werk

Dieses Werk ist die einzige grundlegende Biographie über Bô Yin Râ. Sie wurde erstmals 1954 in stark gekürzter Form herausgegeben. Rudolf Schott, Kunsthistoriker, Schriftsteller und Grafiker besass wie kein zweiter die Legitimation zu dieser Biographie. Das Buch nimmt vielfachen Bezug auf Weisheit und Vorstellungswelt der Antike, des Ostens und des Abendlandes und ergänzt ihn mit Betrachtungen über die Lehre von Bô Yin Râ. Unbekannte Zusammenhänge werden erhellt und vermitteln dem Leser eine Fülle von Einblicken in Botschaft und irdisches Wirken dieses ‚geistigen Helfers vieler Menschen‘.

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