Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Dieses Buch ist eine Manifestation geistiger Kräfte und lehrt ohne
törichte Übungen und Systeme ein Königreich der Liebe schaffen, das
alles Vergängliche überdauern wird. Man wird gut tun, sich zuerst nur
den seelischen Schwingungen dieses Buches ruhig zu überlassen und nicht
allzu eilig seine Symbolik verstehen lernen zu wollen, die sich zur
rechten Zeit dem berechtigten Suchenden ganz von selbst enthüllt.
… "Der 'Anfang': - das Ursein, - zeugt aus sich das Urlicht, und das Urlicht zeugt das Wort. Das Wort aber hat das Licht des Lebens, und das Licht leuchtet im Wort, das den 'Vater' zeugt: - den Urgeist-Menschen, - in der tiefen Stille der Ewigkeit, die heute ist, wie sie allzeit war und immerdar bleibt." …
Dieses Buch ist eine Manifestation geistiger Kräfte und lehrt ohne törichte Übungen und Systeme ein Königreich der Liebe schaffen, das alles Vergängliche überdauern wird. Man wird gut tun, sich zuerst nur den seelischen Schwingungen dieses Buches ruhig zu überlassen und nicht allzu eilig seine Symbolik verstehen lernen zu wollen, die sich zur rechten Zeit dem berechtigten Suchenden ganz von selbst enthüllt.
"Dieses Kodizill zu meinem geistigen Lehrwerk ist mein letztes Wort, das ich über mein Werk zu sagen hatte. Die Vielfältigkeit des Inhalts der einzelnen Abschnitte verbietet, ihnen hinweisende Titel zu geben." Bô Yin Râ, Mai 1937
Die Berichte von Nahtod-Erlebnissen (R.A. Moody, E. Kübler-Ross und vielen anderen) sind heute Allgemeingut. Die geschilderten Erfahrungen können wegen der kurzen Zeitspannen verständlicherweise nur oberflächlich sein. Anders in diesem bereits 1920 erschienenen Buche. Hier wird sachlich und aus eigener langjähriger Erfahrung vom Leben nach dem Zerfall des Erdenkörpers berichtet. Der Tod ist die Erlösung des unsterblichen Bewusstseins aus dem Tierleib und der Beginn des Weges in eine ewige Welt voller Licht, Wärme und Liebe. Wer schon auf Erden guten Willens war, wird ihn ohne Last durchwandern.
... "Magische Fäden durchziehen auch diese äussere, physische Sinnenwelt, und wenn du mit Ausdauer dich bestrebst, nach innen sehen zu lernen, so wirst du bald die Erscheinungsform dieser Aussenwelt von dem Ursächlichen, das sich in ihr offenbart, zu unterscheiden wissen. Du wirst die überraschende Entdeckung machen, dass das einzig Wirkliche aller Erscheinungswelt auch in der physisch-sinnlichen Erscheinungsart erfassbar ist, in Gestalt der verborgenen geistigen Urseinskräfte, die zwar oft genug von Menschen erfahren wurden, aber dennoch von vielen geleugnet werden, weil ihre Erfahrung nichts davon weiss ..." ...
Die Berichte von Nahtod-Erlebnissen (R.A. Moody, E. Kübler-Ross und vielen anderen) sind heute Allgemeingut. Die geschilderten Erfahrungen können wegen der kurzen Zeitspannen verständlicherweise nur oberflächlich sein. Anders in diesem bereits 1920 erschienenen Buche. Hier wird sachlich und aus eigener langjähriger Erfahrung vom Leben nach dem Zerfall des Erdenkörpers berichtet. Der Tod ist die Erlösung des unsterblichen Bewusstseins aus dem Tierleib und der Beginn des Weges in eine ewige Welt voller Licht, Wärme und Liebe. Wer schon auf Erden guten Willens war, wird ihn ohne Last durchwandern.
... "Du wirst erkennen lernen müssen, dass alles Glück nur Folge einer Fähigkeit ist, die du in dir trägst, und dass du niemals glücklich werden kannst, weder jetzt, noch in irgend einer anderen Daseinsform, wenn du diese Fähigkeit nicht zur Entfaltung bringen magst, wenn du träge wartest darauf, dass dir einst dein Glück begegnen müsse, oder wenn du gar glaubst, es müsse als 'Belohnung' deiner Taten dir von aussen her, als Folge 'göttlicher Gerechtigkeit', gegeben werden! - - - Nur als ein Schaffender wirst du dein Glück erringen und für die Dauer dir erhalten!" ...
Zweifelsohne hat sich unser Erdenkörper im Laufe von Jahrmilliarden aus der Urzelle entwickelt, aber das ist nur die irdische Seite unserer Existenz. Die in allen Religionen enthaltene Lehre vom geistigen, überirdischen Ursprung des Menschen, der ihm eine völlig andere Seinskategorie zukommen lässt als sie ein noch so intelligentes Tier zu besitzen vermag, wird hier mit einzigartiger Offenheit dargelegt. Der freiwillig aus dem Reich Gottes geschiedene Mensch erlebt sich aus eigener Schuld im hinfälligen Tierkörper der Erde. Aber der Tiefpunkt seiner Existenz kann auch der Wendepunkt seines in gottferne Abgründe gerichteten Strebens werden. Der Rückweg ist ein Weg der Liebe und beginnt im Alltag, in den Beziehungen zu den Mitmenschen, im Beruf, in der Ehe, Bindungen, die man heute gerne als überholt bezeichnet, entsprechen weit mehr den Gegebenheiten geistig-göttlichen Lebens als das ziellose Freiheitsstreben moderner Schwärmer.
"Es handelt sich um die rein geistigen Beziehungen, die nur mich allein angehen. Aber das einfühlende und die Erkenntnis fördernde Miterleben ist auch anderen seelisch in hohem Grade erreichbar. Um es den dazu Berechtigten möglich zu machen, muss ich jedoch diese an sich verborgenen Relationen: - die realen und bewusstseinsgegenwärtigen 'Beziehungen', in denen ich mitten im Irdischen zu allem Ewigen stehe, den geistig zu ihrer Zeit 'Erwachenden', denen allein meine Worte gelten sollen, immer erneut aufweisen: - immer erneut für ihre und die Erdentage Kommender präzisieren. …"Bô Yin Râ, 'Was gemeint ist'