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Das Buch vom lebendigen Gott
… „Die Entdecker neuer Erdteile glaubten in ihren Herzen, die gesuchten Lande hinter weitgebreiteten Meeren zu finden, und sie fanden das, woran sie glaubten. - So auch sollst du von dir selber glauben, dass du die Kräfte in dir trägst, die dich einst befähigen werden, die heiligen Wunder des verborgenen Tempels auf dieser Erde staunend in dir selber zu erleben ... Es ist dir vonnöten, an deine eigenen Kräfte zu glauben, weil dein Glaube ebendiese Kräfte in dir selbst entbinden, aber auch in Fesseln schlagen kann ... Wozu du dich nicht vorher fähig glaubst, das wirst du nachmals schwerlich können! -" ...

Das Buch vom lebendigen Gott richtet sich an Menschen, die in der Flut theologischer und esoterischer Publikationen sichern Grund suchen. Dem Leser öffnen sich Horizonte und Dimensionen des geistigen Reichs, das bisher durch Dogmen und antropomorphe Vorstellungen verschleiert und verzerrt, mit unlösbaren Rätseln behaftet war. Das Wirken des lebendigen Gottes manifestiert sich letzten Endes auch in den gottfernen Regionen der gegenwärtig von uns bewohnten materiellen Welt, deren Werden und Vergehen auch mit den modernen Erkenntnissen der Naturwissenschaften im Einklang steht.

Geleitwort
„Die Hütte Gottes bei den Menschen„
Die „Weiße Loge„
Übersinnliche Erfahrung
Der Weg
En sôph
Vom Suchen nach Gott
Von Tat und Wirken
Von Heiligkeit und Sünde
Die „okkulte Welt„
Der verborgene Tempel
Karma
Krieg und Frieden
Die Einheit der Religionen
Der Wille zum Licht
Die hohen Kräfte des Erkennens
Vom Tode
Vom Geiste
Der Pfad der Vollendung
Vom ewigen Leben
Im Osten wohnt das Licht
Glaube, Talisman und Götterbild
Die Magie des Wortes
Ein Ruf aus Himavat
Eucharistie
  • Auflage: 7., 2013
  • Seiten: 324 Seiten
  • Format in mm: 120,0 x 188,0
  • Einbandart: Fadenheftung mit Leineneinband
  • ISBN: 978-3-85767-072-5
  • Sprache: Deutsch
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Der Weg zu Gott führt aus dem alltäglichen Leben zu einem neuen Leben im Alltag, dem auch die düstersten Stunden das sichere Wissen um Gott und das unvergängliche Licht nicht mehr zu rauben vermögen. Systeme, Askese, Weltflucht sind auf dem Weg nicht von Nutzen. Der Erdenmensch, diese disharmonische Verbindung von Tier und Geist, schwebt mitten im ungeheuren Spannungsfeld zwischen dem Reich des Fürsten der Finsternis und dem Reich Gottes, den letzten Realitäten, die sich in unserem gegenwärtigen beschränkten Dasein nur in sekundären Auswirkungen bemerkbar machen. Der individuelle Wille jedes einzelnen Menschen bestimmt seinen Weg, der nach oben allein mit der Hilfe aus dem Reich Gottes zu gehen ist, die willig und vorbehaltlos ohne Seitenblicke auf materielle Erfolge angenommen werden muss, soll sie wirksam sein. Der Wanderer mit ehrlicher Absicht und unbeirrbarer Ausdauer wird schon hier oder auf der anderen Seite den lichten Weg betreten können: seine persönliche Vollendung in Gott, dem Ewigen und Lebendigen.

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